Kostenlose Young Climbers Schnupperkletterkurse in der Climbers City Innsbruck (c) Klaus Kranebitter
Kostenlose Young Climbers Schnupperkletterkurse in der Climbers City Innsbruck (c) Klaus Kranebitter

Es geht in die Ehnbachklamm bei Zirl und dort an den Fels, wo sich auch die Erwachsenen an den Wänden versuchen dürfen und Youngsters mit Geschicklichkeit und Mut ihre Eltern alt aussehen lassen können. Im Juli und im August sind die ClimbHow Bergführer wieder für diesen Spaß zu haben, zeigen wie man erste Griffe beim Klettern meistert und sich gegenseitig sichert.

ClimbHow das bedeutet, wie der Name schon sagt, Lernen wie Klettern geht. Und das ist gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick aussieht. Die staatlich geprüften Bergführer haben dafür ein paar Tricks parat. Erst mal üben, einen Knoten zu machen, Kletterpatschen anziehen und einfach probieren sich hoch zu hanteln. Am Seil gesichert kann nichts passieren. Selbst die Allerkleinsten schaffen das spielend. Die Anfängerrouten sind leicht und die Griffe und Schritte gut zu erkennen.

Ab 7 Jahren dürfen Kinder alleine am Programm teilnehmen. Darunter in Begleitung eines Erwachsenen. Nach oben hin gibt es keine Altersgrenze. Alle Kletterinteressierten sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Nur rechtzeitig anmelden muss man sich dafür, da die Plätze begrenzt sind. Also, worauf noch warten!

Termine:
Freitag, 20. Juli 2018 & Freitag, 10. August 2018

Treffpunkt:
Jeweils um 8:30 Uhr beim Roten Kreuz in Zirl; Ende: ca. 16:00 Uhr

Voraussetzungen:
sportliche Grundkondition und Motivation

Mindestalter:
ohne Begleitung 7 Jahre, in Begleitung eines Erwachsenen 5 Jahre

Kursinhalte:
Grundlagen Knotenkunde, Sicherungstechniken, Klettern und Sichern im Vor- und Nachstieg, Abseilen passiv und aktiv

Schlechtwetterprogramm:
Das Schnupperklettern findet auf alle Fälle an den geplanten Terminen statt. Bei schlechtem Wetter geht es in die Halle.

Kosten: gratis inkl. Leih-Ausrüstung

Infos und Anmeldung unter climbhow.info/youngclimbers/

QuelleIrene Walser, Foto: Klaus Kranebitter