Peter Brunnert liest! 12 Lesungen im Herbst 2014

Peter Brunnert hat seinen "heißen Lesungsherbst" begonnen. Und wer kennt sie nicht, seine Geschichten aus dem Elbsandstein? Etwas seltsam sind sie, manchmal schauderhaft und unheimlich die Situationen von kletternden Menschen, von denen er trocken humorvoll erzählt. Und das Schrecklichste: Peters Geschichten beruhen allesamt auf wahren Begebenheiten, in denen man selbst lieber nicht stecken möchte!

Peter Brunnert liest! 12 Lesungen im Herbst 2014 Bei den Lesungen stellt Peter Brunnert sein neues Buch "Klettern ist sächsy!" vor. Es ist die Fortsetzung von Die spinnen, die Sachsen! – und auch im neuen Band gibt es wieder Unglaubliches zu berichten: Skurrile, teils abenteuerliche, teils zum Brüllen komische Geschichten, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind tatsächlich passiert.

Um dem Zwerchfell die gebotenen Ruhepausen zu gönnen, werden nach jeder Geschichte  bedeutende Erstbegeher des Elbsandsteins vorgestellt – von 1888 bis heute. Aufwendig recherchierte Portraits der wichtigsten Protagonisten liefern einen Überblick über die klettersportliche Entwicklung dieses einzigartigen Gebietes.

Das hochwertige Hardcover-Buch mit satten 320 Seiten Inhalt  wird durch zahlreiche brillante Kletter- und Landschaftsfotos sowie die einzigartigen Illustrationen von Axel Bierwolf aufgewertet. Ein ausführliches Glossar aller Fachbegriffe macht die Geschichten auch für Nicht-Kletterer nacherlebbar. Hier geht's zur Bestellung.

Hörprobe: Peter Brunnert "Verschollen in der Kampfturmfalle"

Nächste Termine 2014:

  • 10.10. Pockau – Glashaus
  • 11.10. Nürnberg – Boulderhalle E4
  • 22.10. Stavenhagen – Stadtbibliothek
  • 24.10. Weimar – Block'nRoll
  • 25.10. Chemnitz – Boulderlounge
  • 06.11. Hildesheim – Hotel van der Valk
  • 09.11. Jena – Lichtbildarena
  • 15.11. Dresden – Bergsichten-Filmfestival
  • 21.11. Frankfurt – DAV-Kletterzentrum
  • 29.11. Pfalz – Bärenbrunnerhof
  • 03.12. Cottbus – Gipfelstürmer
  • 09.12. Goslar – Schiefer am Marktplatz
QuelleAnja Joisten, Foto: Archiv Peter Brunnert