IMS Präsident Markus Gaiser, Vizebürgermeister (Brixen) Claudio Del Piero, Bürgermeister (Brixen) Peter Brunner, IMS Gründer Alex Ploner (c) IMS
IMS Präsident Markus Gaiser, Vizebürgermeister (Brixen) Claudio Del Piero, Bürgermeister (Brixen) Peter Brunner, IMS Gründer Alex Ploner (c) IMS

Beim Bergerlebnis-Festival begegnen sich bekannte Bergsteiger wie Peter Habeler, Stefan Glowacz oder Simon Gietl mit Experten der alpinen Vereine, Wissenschaftlern, Philosophen und Outdoor-Begeisterten jeglicher Art. Es wird gewandert, debattiert, nachgedacht und gefeiert. Jeder Festivaltag bietet neue Begegnungen mit Bergmenschen, aber auch mit der eigenen Bergseele.

Die Namen auf der Referentenliste können sich wiederum sehen lassen. Mit dabei der deutsche Extremathlet Joey Kelly, die amerikanische Slackline-Legende Andy Lewis, die Südtiroler Extrembergsteigerin Tamara Lunger, der Deutsche Freerider Nico Zacek, der britische Kletterer Andy Kirkpatrick uvm. Die zentrale Diskussion dreht sich um das Thema “Risiko vs. Freiheit in der Bergwelt – Eine Diskussion ohne Gipfel”, zu der Experten aus dem Bereich Justiz, Anwaltschaft, Politik und Bergwelt erwartet werden.

“Die Organisation des Festivals ist jedes Jahr ein großer Kraftakt, den wir zusammen mit unserem Team, aber auch durch die Unterstützung vieler Partner, Sponsoren, dem Land Südtirol und der Gemeinde Brixen meistern. Wir hoffen damit das Bergland Südtirol international noch stärker positionieren zu können”, so die Organisatoren Markus Gaiser und Alex Ploner.

Brixens Bürgermeister Peter Brunner freut sich auf die Besucher aus aller Welt. “Von Brixen werden einmal mehr wichtige Impulse für die Bergwelt ausgehen. Die Stadt wird sich wieder als zuverlässiger, sympathischer und guter Gastgeber für die Bergbegeisterten aus vielen Ländern zeigen”, so Peter Brunner.

Weitere Informationen zum Festival unter www.IMS.bz

Der Kiku. International Mountain Summit wird unterstützt von der Dachmarke Südtirol, Brixen/Plose, KIKU, GORE-TEX, Raiffeisen, DJI, Stiftung Südtiroler Sparkasse, Durst und Messner Mountain Museum.

QuelleStefania Unterfrauner, Foto: IMS