IMS 2015: Matthias Pöhm – der Rhetorikpapst beim Bergerlebnis-Festival

Der innere Berg, mit Themen wie Motivation und Zielfindung, ist heuer beim Kiku. International Mountain Summit vom 12. bis 18. Oktober in Brixen/Südtirol Teil des Programms.

Matthias Pöhm (c) Archiv Pöhm
Matthias Pöhm (c) Archiv Pöhm

Sich für Großes zu motivieren, Ziele klar zu fokussieren und den inneren Schweinhund überwinden, all das sind Eigenschaften, die erfolgreiche Alpinisten/innen sehr oft in sich tragen.

Doch wie können sich Menschen, die nicht auf den Everest steigen oder schwierige Grade klettern, für den Alltag motivieren und ihr Glück finden. Darauf gibt einer der bekanntesten Coaches und Top-Redner Deutschlands beim IMS Tipps und Ratschläge.

Matthias Pöhm würde man nicht auf einem Bergfestival vermuten. Umso gespannter dürfen die Besucher des IMS auf seinen Auftritt sein.

Pöhm ist Autor mehrerer Bestseller zum Thema Rhetorik. Sein Buch “Nicht auf den Mund gefallen” ist bereits in der 10ten Auflage und ist mit einer Gesamtauflage von 180’000 Büchern das am meisten verkaufte Buch zum Thema Schlagfertigkeit im deutschsprachigen Raum. Mit seinem Vortrag “Erfolg macht nicht glücklich – Der Weg zum Glücksdurchbruch” und dem Buch “Nichts muss sich ändern” hat er 2014 neue thematische Wege eingeschlagen und zeigt dabei seine spirituelle Seite.

Der gefragteste Rhetoriktrainer Deutschlands erlebt beim IMS eine Premiere. Zum ersten Mal hält er einen Vortrag im Rahmen einer Wanderung am Fuße der Berge.

Wie Menschen glücklich werden können und ihre Erfolge neu bewerten lernen, zeigt Matthias Pöhm bei seinem IMS Vortrag am Freitag 16. Oktober um 17 Uhr im Forum Brixen und bei der Glückswanderung “Feel good by GORE-TEX”.

Informationen gibt es unter www.IMS.bz und Tickets bei allen Raiffeisenkassen Südtirols.

Der Kiku. International Mountain Summit wird unterstützt von der Dachmarke Südtirol, der Gemeinde Brixen, KIKU, GORE-TEX, Raiffeisen, DJI, Durst, Stiftung Südtiroler Sparkasse und Messner Mountain Museum.

QuelleStefania Unterfrauner, Foto: Archiv Pöhm