Probleme an der Kelten- und Wiesenwand in Kochel

In Kochel gibt es leider Probleme mit Kletterer, die rücksichtslos über die Viehfutterwiese eines Bauern marschieren, um schneller zur Kelten- und Wiesenwand zu gelangen. Wenn sich an diesem Zustand nichts ändert droht eine Sperrung der Wände.

Der Schmied von Kochel Die Wiese vor der Kelten- und Wiesenwand KEINESFALLS mehr BETRETEN
 
Dort nicht campieren, Brotzeit machen, Kinder/Hunde darauf rumspielen lassen und Beparken schon gleich gar nicht. Sie ist nicht ohne Grund mit Stacheldraht eingezäunt, die Zäune keinesfalls überklettern. Den jeweiligen Wandfuß nur ausserhalb des Zauns (Keltenwand) bzw. des Flatterbandes (Wiesenwand) betreten.
 
Keinesfalls entlang des Wandfußes bzw. durch die Wiese von Kelten- zur Wiesenwand (und umgekehrt) queren, der Weg führt nur aussenrum und über die Straße. Wenn Vieh (Kühe oder Pferde) auf der Weide steht, bitte generell an den Wänden nicht klettern (das sind nur ein paar Tage im Jahr)
 
Nochmal kurz KLARTEXT: Der Zugang zur Keltenwand erfolgt AUSSCHLIESSLICH von der Straße links herum ausserhalb des Zaunes. Der Zugang zur Wiesenwand erfolgt AUSSCHLIESSLICH von der Straße rechts herum ausserhalb des Zaunes auf der Bachmauer. Die Wiese ist TABU! Die Zäune nicht überklettern.
 
Wenn diese einfachen Regeln nicht strikt eingehalten werden, werden diese Wände mit Sicherheit GESPERRT! Wenn ihr jemanden seht, der sich nicht daran hält, weist ihn unbedingt darauf hin.
 
Bei Zuwiderhandlungen ist in Zukunft zudem damit zu rechnen, dass ANZEIGE erstattet wird. Die Wiese dient als Viehfutter, soll in Ruhe ohne gefährlichen oder ekelhaften Abfall wachsen dürfen. Ebenso hat das Vieh ein Recht auf Ruhe – und der Bauer ein Recht auf unversehrtes Eigentum.
 
Hier weiterhin klettern funktioniert nur mit gegenseitiger Rücksichtsnahme.

QuelleBenjamin Plahl, Foto: Joooo (Wikipedia User)