Buchvorstellung: “Tod im Sommerloch” von Andi Dick

Was ist das größere Verbrechen? Einen Skilift sprengen? Oder ihn bauen? Eine Serie von Sabotagen gegen Seilbahnanlagen versaut den vier Skigebieten am Alpenrand das Weihnachtsgeschäft.

Tod im Sommerloch (c) Panico Alpinverlag
Tod im Sommerloch (c) Panico Alpinverlag

Übers Internet macht der “Naturator” Propaganda gegen Erschließungspläne der Konzernchefs. Als es Tote gibt, versuchen die Polizei und ein Internetredakteur, dem Täter auf die Spur zu kommen. Doch er ist ihnen immer einen Schritt voraus.

Bergkrimi oder Politsatire? Andi Dicks spielt in einer fiktiven Bergwelt. Und kommt der Realität dabei m

anchmal näher, als angenehm ist.

Über Andi Dick

Dass Andi Dick sein ganzes Leben rund um Berge und Alpinismus ausgerichtet hat, begründete er lange mit “aus Gewohnheit” oder “weil ich nichts anderes besser kann” – seit einiger Zeit bekennt er sich als Überzeugungstäter.

Er ist Journalist, Fotograf, Redakteur bei DAV-Panorama, Bergführer in zwei DAV-Lehrteams, Vortragsredner und Berglieder-Kabarettist, und bemüht sich, für Letzteres auch immer genug Praxiserfahrungen zu sammeln: von der Kletterhalle bis Chamonix, von Arco bis Frankenjura.

Am Battert bei Baden-Baden aufgewachsen und mit Klemmkeilen sozialisiert, lebt er inzwischen in Planegg bei München und bevorzugt gemeinsam mit seiner Frau bewegungsorientiertes Bohrhakenclippen, lässt sich aber auch gelegentlich zu alpinen Aktionen hinreißen. Diesen Krimi wollte er noch geschrieben haben, bevor ihn die Realität überholt hat.

Tod im Sommerloch
Panico Alpinverlag
1. Auflage 2017
120 x 185 mm
Softcover
ISBN-13 978-3-95611-090-0

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QuellePanico Alpinverlag