2009 startete er mitten im Sommer einen erneuten Versuch. Noch dreimal musste Matthias die Schotterpiste bis auf das Grüscher Älpli fahren. Beim vierten Mal war der Grip perfekt und die Temperaturen angenehmen. In der letzten Länge wurde es auch dieses Mal wieder knapp.Wie schon zuvor bei er Begehung von Nicolas Favresse ergoss sich gerade nach den letzten schwierigen Zügen ein Platzregen über die Wand. Matthias behielt die Nerven und stieg im einfachen Gelände problemlos über die nassen Platten zum Ausstieg der Route. Ein Traum wurde wahr!
Matthias' Dank geht an Beat Kammerlander für das Einrichten der Tour sowie an alle, die mit in die Route gekommen sind.