Als wohl erstes deutsches Kletterbuch stellt sich der Bild- und Textband “Wolfgang Güllich – Klettern heißt frei sein” aus dem Boulder Verlag der nationalen Buchkonkurrenz im renommierten Wettbewerb um “die schönsten deutschen Bücher” der Frankfurter Stiftung Buchkunst. Das aufwendige Güllichbuch, über das Reinhold Messner kurz und bündig urteilte, es ist und bleibt große Klasse und vermittle wie nur selten andere Bücher greifbare Emotionen, startet in der Rubrik Fachbuch im Wettbewerb 2007. Eingereicht wurden rund 950 Bücher, die sich unter den Aspekten Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung beweisen müssen. Das Ergebnis wird im kommenden Februar in Frankfurt bekannt gegeben. Siehe auch: |