Kletterzentrum Stuttgart feiert am 24. und 25.09. seine Eröffnung

Am
24. und 25. September wird die Kletterhalle der DAV-Sektionen Schwaben
und Stuttgart eröffnet. An beiden Tagen können die neuen
Wände von 10 bis 18:30 Uhr ausführlich getestet werden. Und
wenn die Kraft nachlässt oder die Haut an den Fingern
schwächelt, stehen warme und kalte Speisen sowie Getränke zur
Stärkung bereit. Am Samstag startet um 19 Uhr die
Eröffnungsparty mit leckerem Pasta-Buffet und Musik.

Das
“Sportgebiet Waldau” beim Fernsehturm ist somit um eine tolle
Attraktion reicher. Mit einer Höhe von 16 m, 80
eigenständigen Sicherungslinien, ca. 250 m²
Boulderfläche und einem Bistrobereich bietet die neue Halle alles,
was man zum Klettern braucht und vieles mehr: Die Kombination aus In-
und Outdooranlage sowie die Größe mit 2.500 m²
Kletterfläche ist einmalig in Baden-Württemberg!

Gleich
ins Auge springt in der Halle neben den riesigen Überhängen
natürlich der große Sinterzapfen – und fast alle haben
ähnliche Gedankengänge. Ob der wohl hält? O.k. und wenn
er hält, das ist doch total einfach da hochzuklettern bei den
großen Griffen! Er hält nicht nur, sondern fordert auch
interessante Bewegungsfolgen. Und verflucht glatt ist er bei einem
Abstand zur Wand, der viel Körperspannung erfordert! Die
Strukturen in den Wänden sind im Wesentlichen nur zum Treten
geeignet, nur ganz wenige sind so gut, dass man diese auch greifen kann.

Außerdem
gibt's Risse, eine Piazschuppe, Verschneidungen, Platten, Kanten, etc.
Man entdeckt ständig etwas Neues: Ein kleines, liebevolles Detail,
bei dem man sich fragt, wie die Planer an all das denken konnten.
Außerdem sorgen die Griffe von elf verschiedenen Herstellern
für eine unglaubliche Bandbreite. Manche erinnern beispielsweise
in ihrer Form an Sandsteinformationen, bei denen man nie weiß,
wie man die Finger diesmal am besten sortieren soll.

Es ist klar, dass man die Möglichkeiten der Halle so knapp nicht darstellen kann! Einfach kommen, ansehen, beGreifen.

Siehe auch:
www.kletterzentrum-stuttgart.de

 

QuelleText: Kletterzentrum Stuttgart