Mit der Route “Nosegrind”, welche mit dem glatten 10 Schwierigkeitsgrad bewertet ist, konnte er seine erste Tour dieser Schwierigkeit meistern. Umso eindrucksvoller ist es, wenn man bedenkt das Philipp nur wenige Versuche nach dem Ausbouldern, verteilt auf insgesamt vier Tage benötigte bis er schließlich den Umlenker einhängte.
Weiter ging es schließlich mit einem Besuch am Zwergenschloss. Mit seinen nur knapp 1.42 sollte hier ein weiteres Projekt fallen. So konnte Philipp bereits einige Tage nach dem Erfolg im "Nosegrind" mit der Route "Plan B" 10 eine weitere Linie dieser Schwierigkeit bezwingen.
Die Route zeichnet sich durch sehr weite Züge an passablen Griffen aus, welche zunächst für Philipp aufgrund seiner Spannweite nicht leicht zu verbinden waren. Nach einigen Tagen Arbeit in der Route konnte er nun seine zweite Route im glatten 10ten Schwierigkeitsgrad verbuchen.
Neben dem Frankenjura will Philipp in naher Zukunft auch andere Gebiete kennenlernen. Klassische Klettergebiete der Voralpen wie Kochel, Geisterschmiedwand und der Schleier Wasserfall stehen hier fest auf seinem Plan. Wieder einmal kann man gespannt sein wann die nächste Meldung bei uns eintrifft.