Rocklands: Trad Climbing in Südafrika

Der Zederberg Gebirgszug in Südafrika beheimatet einige der kultigsten Boulder der Welt. Der Name "Rocklands" ist jedem Kletterer ein Begriff und ist vor allem für eine Disziplin berühmt: Bouldern! Dennoch ist Bouldern nicht das einzige, was man in dem Meer von orangenen Felsen machen kann.

Im Juni 2014 brachen die beiden La Sportiva Athleten Caroline Ciavaldini und James Pearson auf, um eine andere Art des Kletterns in Rocklands zu erleben: das Tradklettern. Ursprünglich auf der Suche nach schwierigen, herausfordernden neuen Routen, entdeckten sie etwas womöglich noch viel Wertvolleres. Ein fast unbegrenztes Potential neuer Routen.

In den drei Wochen in Südafrika, konnte die Beiden nur an der Oberfläche dieses Potentials kratzen, allerdings war klar, dass dieser erstaunliche Ort, von dem man dachte, ihn schon genau zu kennen, so viel mehr zu bieten hat.

Seht selbst in dem von LaSportiva produzierten Video "Rocklands: a trad diary"

Über La Sportiva

Der italienischen Berg- und Kletterschuhspezialist ist ein seit drei Generationen familiengeführtes Unternehmen aus dem Fleimstal (Val di Fiemme) im Trentino. Durch ihr jahrzehntelanges Know-How zählen die Italiener zu den absoluten Top-Anbietern von hochfunktionalen Schuhen.Ihr Portfolio bietet eine breite Range für alle Outdooraktivitäten: Von Kletter- über Bergschuhen bis hin zu Mountain Running, Ski Mountaineering und Expeditionen bietet La Sportiva das richtige Schuhwerk für den höheren Anspruch.

Ab Herbst 2012 wird im europäischen Handel auch erstmals eine Apparel-Kollektion für alle Belange des Ski-Mountaineerings erhältlich sein. Viele der weltbesten Alpinisten und Kletterer vertrauen auf die Produkte von La Sportiva und liefern dem R&D Team somit wertvolles Feedback zur Produktentwicklung.Das Traditionsunternehmen produziert über 60% der Ware im italienischen Headquarter. Mindestens ein Mitglied jeder im Fleimstal lebenden Familie arbeitet für La Sportiva – ein Global Player mit starken heimischen und familiären Wurzeln.

QuelleBjörn Seitner