Toll war es und wie wäre es auch ohne Soul Moves im Winter?
Jedenfalls war die GOM (Good Old Mama) in Aachen wieder mal Rappel voll. Kamen doch vor drei Wochen knapp 300 Boulderer aus ihren Trainingskellern gekrochen, um das alljährliche Happening im Rheinland mitzuerleben.
Fotostrecke: Soul Moves 2009 – Aachen
Und????
Geändert hat sich wenig und das ist gut so.
Immer noch 35 Boulder, die wie immer “viel” zu schwer waren. Aber nicht für den Einen aus dem Rurpott, der doch ein wenig unterfordert war.
Immer noch 6 Stunden Zeit. Die Zeit reichte nicht für den Einen, der mit einer viertel Stunde Verspätung doch noch den Gelben zog.
Immer noch geklaute Turnschuhe, liegengebliebene Chalkbags, ungekletterte Probleme, viel zu raue Griffe, “tollere” Boulder bei anderen Events usw.
Ja ja daran haben wir uns ja gewöhnt, aber das jemand in den Aufgusseimer reinstrullert ist schon echt ekelig und hat uns fast die Laune verdorben.
Immer noch laut, immer noch staubig, immer noch zu voll. Daran werden und sollten wir was ändern. Jedenfalls am “zu voll”.
Unser Vorschlag:
- Wir starten in zwei Gruppen
- Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre bouldern von 11 bis 15 Uhr. Sie klettern die gleichen Boulder und dürfen Zusatztritte nutzten, die alle das gleiche Design haben. Sie müssen um 15 Uhr ihre Scorecards abgeben und Erkennungsband tragen.
- Frauen und Männer bouldern von 14 bis 19 Uhr zu den üblichen Konditionen.
- Vielleicht macht es auch Sinn die Mädels gleich mit den Jugendlichen zusammen starten zu lassen. Dies natürlich ohne Zusatztritte.
Gebt uns doch eine Rückmeldung, so dass wir in Düsseldorf am 28. Februar vielleicht schon was ändern können.
Und das unter: www.Soulmoves.de/contact
Ach ja, sorry nochmals Daniel, die Kommentare auf soulmoves hattest du nicht verdient.
See you in Ddorf Mensch Sport und Erlebniswelt am 28. Februar. Mal sehen welche Farbe die Jungs dieses Jahr auftragen.