Beim Boulderweltcupfinale in München stand er “ganz oben” auf dem Podium und sieht nun natürlich, optimistischer denn je, in ein weiteres Weltcup- und WM-Jahr. Der in der Nähe von Moskau lebende Russe unterscheidet sich jedoch grundlegend von seinen Teamkollegen, bzw. den meisten seiner Konkurrenten.
Statt der “üblichen 30 bis 40 Stunden” gibt’s bei ihm extrem zeitschonendes, dafür umso abwechslungsreicheres Qualitätstraining. Von “normalem Bouldertraining” über “russian long duration pull-ups” bishin zu Turnertraining samt “Akrobatik-Coach” an Alexeys-Seite reicht das diesjährige “Trainingsbuffet”.
Auch auf Trainingspartner verzichtet der Akademiker meist. 100%iger Trainingsfokus und dafür mehr Freizeit für Freundin & Co. sowie ein Lieblingshobby, welches er mit Interviewer Jürgen Reis teilt – Private-Coaching – sind “seine Welt”!
Last, but not least: Das topmotivierende “Very-good-spirit-Interview” stammt übrigens vom Neujahrstag 2016!
Inkl. Vor- und Abspann und Gewinnspiel mit Proficoach Sebastian Förster.
Powerquest Postcast: Alexey Rubtsov