Kinga Baranowska macht keine halben Sachen. Nachdem sie sieben der Achttausender erfolgreich erklommen hat, hat sie alle 14 Achttausender fest im Visier. Ihr Stil? Purer Alpinstil, unterwegs mit möglichst kleinem Team. Wenn sie auf Expedition geht, dann lässt sie alles was ihr tägliches Leben betrifft in Warschau zurück und fokussiert sich voll und ganz auf ihr Ziel. Ebenso sorgfältig wie sie sich auf ihre Projekte vorbereitet und am Berg agiert, wählt die zierliche Powerfrau auch ihre Partner aus. "In der Zusammenarbeit mit SALEWA sehe ich eine großartige Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen. Ein Austausch von dem beide Seiten profitieren und der eine langfristige Partnerschaft verspricht", sagt Kinga.
In der internationalen Zentrale des Bozner Bergsportspezialisten freut man sich ebenfalls über den Neuzugang im Athleten-Team. "Der Alpinismus ist eine Kernkompetenz von SALEWA und seit mehr als 75 Jahren fest in der Unternehmens-DNA verankert. Kinga passt perfekt zu unserer Ausrichtung. Sie ist eine authentische Botschafterin, die dem internationalen Alpinismus ein starkes weibliches Gesicht verleiht", kommentiert Massimo Baratto, CEO SALEWA, die Zusammenarbeit.
Eine Partnerschaft, die beide Parteien sehr aktiv gestalten wollen. SALEWA rüstet die polnische Bergsteigerin nicht nur mit den passenden Produkten aus, sondern wird gleichzeitig gemeinsam mit der Athletin eine Produktlinie entwickeln, die sich kompromisslos an den Bedürfnissen professioneller Anwender orientiert. Kinga wird hier all ihre Erfahrungen aus der Praxis einbringen und ausgewählte Produkte mit ihrem Namen kennzeichnen.
Bei allen sportlichen Ambitionen vergisst die Vollblut-Bergsteigerin aber nie die notwendige Demut vor dem Berg und seinen Herausforderungen. Gleichzeitig empfindet sie es als großes Glück, ihre Leidenschaft für den Bergsport leben zu können und möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben, indem sie sich für die Menschen engagiert, die benachteiligt sind. Auch hier finden sich mit SALEWA Schnittmengen, die zukünftig ein gemeinsames Engagement ermöglichen, etwa beim Einsatz für die Rechte der Sherpa Women in Nepal.