adidas ROCKSTARS 2014: Boulder-Wettkampf auf Weltniveau

Das Boulder-Event adidas ROCKSTARS geht in die vierte Runde und ruft die Stars der Szene nach Stuttgart. Und sie kommen: Top-Athleten aus 21 Nationen, vergangene und aktuelle adidas ROCKSTARS, Weltcup-Sieger und Boulder-Weltmeister werden am 19. und 20. September in Stuttgart um den Titel des adidas ROCKSTARS und um insgesamt 20.000 Euro Preisgeld kämpfen.

adidas ROCKSTARS 2014 Seit vier Jahren ist adidas bereits Titelsponsor des Boulder-Wettkampfes, der 2011 zum ersten Mal im Tiroler Ötztal stattfand. Unter dem Motto "Sport meets Music" messen seitdem Jahr für Jahr die besten internationalen Boulderer ihre Kräfte an den künstlichen Wänden. Ob Dmitrii Sharafutdinov, Shauna Coxsey, Mélissa Le Névé, Jan Hojer, Anna Stöhr, Lukas Ennemoser oder Thomas Tauporn – alle großen Namen waren bereits bei adidas ROCKSTARS am Start.

"Wir sind sehr stolz auf den Stellenwert, den adidas ROCKSTARS in der internationalen Kletter-Community besitzt. Das Echo in der Szene ist seit Beginn unseres Engagements sehr positiv. Die prominente Startliste unterstreicht, dass sich kaum ein Top-Athlet den Start bei adidas ROCKSTARS entgehen lässt", sagt Axel Burkhardt, Head of Sports Marketing Outdoor, Olympic Sports & Cycling bei adidas.

"Dieses Event ist eines der besten, an dem ich je teilgenommen habe", sagt US-Kletter-Star Sasha DiGiulian. "Die Athleten werden rundum versorgt: Wir haben Ärzte, Physios, Verpflegung und das alles in einer entspannten Atmosphäre. Events wie diese können helfen, unseren Sport zu verbessern, denn je mehr Spaß ein Wettkampf macht, desto mehr Leute nehmen teil und das kann langfristig das generelle Niveau in unserem Sport anheben".

adidas Outdoor: Produkte von Athleten für Athleten

adidas Outdoor ist bereits seit vielen Jahren mit hochfunktionellen Textilien und Schuhen für den Bergsport am Markt vertreten und gilt als die athletische Marke im Outdoor Bereich. Meilenstein in der Geschichte ist das Jahr 1978, in dem Adi Dassler einen leichten Trekking-Schuh für Reinhold Messners Mount Everest Expedition entwickelt hat. Seither folgt das Unternehmen der Philosophie seines Gründers – "Nur das Beste für den Athleten" – und bietet allen Bergsportlern, Kletterern und Outdoor-Enthusiasten hochwertige Produkte, die sie dabei unterstützen, ihre individuellen Ziele am Berg zu erreichen.

Dabei arbeitet adidas Outdoor mit internationalen Top-Athleten zusammen, wie zum Beispiel den Bergsteigern Thomas und Alexander Huber, Boulder-Star Bernd Zangerl oder US-Klettererin Sasha DiGiulian. "Die Zusammenarbeit mit Athleten steht bei uns an Nummer eins. Wir fiebern mit, wenn die Athleten mit unseren Produkten Höchstleitungen erzielen, sei es im Wettkampf oder bei Expeditionen, aber wir arbeiten auch bei der Produkt-Kreation und im Testing sehr eng mit ihnen zusammen, um ihre Expertise in unsere Produkte einfließen zu lassen", sagt Axel Burkhardt von adidas Outdoor.

Style und Grip werden auch die Athleten brauchen, die bei adidas ROCKSTARS an den Start gehen. "Wir freuen uns, dass so viele Top-Athleten unserer Einladung gefolgt sind und sind schon heute gespannt, wer sich dieses Jahr den Titel erkämpfen wird", sagt Axel Burkhardt von adidas Outdoor.

Be there or watch it live

adidas ROCKSTARS bietet allen Besuchern ein ganz besonderes Live Erlebnis. Durch den steilen Anstieg der Tribünen in der Porsche-Arena sitzt das Publikum ganz dicht am Geschehen. Die Top-Stars der Kletterszene sind zum Greifen nah. Und entsprechend einzigartig ist die Atmosphäre in der Halle.Wer es am nächsten Wochenende nicht nach Stuttgart schafft, kann das Finale dennoch live im Internet verfolgen. Auf adidas ROCKSTARS Website können neben dem Livestream auch sämtliche Ergebnislisten, Zwischenstände und aktuelle Meldungen aufgerufen werden.

Der Showdown der besten sechs Damen und Herren wird von Chris Webb Parsons moderiert. Der ehemalige australische Boulder Champion startete bereits 2011, 2012 und 2013 bei adidas ROCKSTARS. Im vergangenen Jahr verfolgten rund 33.000 Menschen das Finale im Internet.

QuelleKristina Stadtelmeyer