„Tepuis“ heißt „Häuser der Götter“ in der Sprache der dort lebenden Indios… deshalb auch der Name „el Purgatorio“ – der Weg durchs Fegefeuer. Denn um dieses himmlisch anmutende Gipfelplateau zu betreten galt es erstmal wieder, in alter bekannter Weise, 10 Tage lang 200 km in fast hoffnungslos überladenen Boten durch den Urwald zu „schaufeln“… „Am 13.Dezember vergangen Jahres stehen wir am Gipfelplateau des 2200 Meter hohen Acopan. Unter uns liegt die 700m hohe, stark überhängende Nordwand… mit euphorischer Begeisterung schweift der Blick hinaus auf die weite Landschaft der Grand Sabana und lässt die Schinderei der letzten Wochen binnen Sekunden vergessen…“ Der Vortrag findet am 30.März um 20:30 Uhr im Rahmen des Boulderweltcups im Sportzentrum der Unviversität Erlangen in der Gebbertstrasse 123 in Erlangen statt. Dieses Wochenende in Erlangen hat also für jeden Geschmack etwas zu bieten:
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